Fotos: S. Thierbach In einem lesenswerten Beitrag berichtet die Südwestpresse über Hauptfeldwebel Andreas Knöfel, Fachkrankenpfleger in der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin u. Schmerztherapie des Ulmer Bundeswehrkrankenhauses.
Andreas Knöfel ist neben seiner Tätigkeit im OP auch Notfallsanitäter und HEMS-TC auf dem Rettungshubschrauber Christoph 22, der in Kooperation des Bundeswehrkrankenhauses und der ADAC Luftrettung gGmbH betrieben wird.
Redakteur Ralf Heisele sprach mit dem 43-jährigen vor allem über die notfallmedizinischen Herausforderungen, welche die Covid-Pandemie mit sich bringt. Der erfahrene Notfallsanitäter erklärt in dem Beitrag, dass es immer gelte, das Risiko abzuwägen. Bei den Verunglückten wisse man nie, ob sie auch an Covid-19 erkrankt seien. Natürlich würde immer Temperatur gemessen und bei bewusstseinsklaren Patienten die Krankengeschichte auch speziell im Hinblick auf Covid-19 erfragt, aber ein Restrisiko bleibe. Deshalb müssten Knöfel und seine Kollegen gegebenenfalls unter Vollschutz mit Overall, Handschuhen, FFP2-Maske und Schutzbrille arbeiten.
Der vollständige Artikel kann hier mit freundlicher Genehmigung von Ralf Heisele (Geislinger Zeitung) gelesen werden.