Mit der Randzeitenausweitung und den abendlichen Rettungsflügen auch nach Sonnenuntergang hat die Crew des Ulmer Rettungshubschraubers einen wesentlichen Beitrag zum Ausbau der notfallmedizinischen Versorgung der Bevölkerung um Ulm leisten können. Um zukünftig die Patienten auch im schwierigen Gelände der Schwäbischen Alb noch zeitgerechter erreichen zu können, ist die Ausstattung des Hubschraubers mit einer Rettungswinde das nächste Projekt.
Dazu hat sich das traumateam bereits nach einem einsatzerfahrenen Partner umgeschaut und bei der Schweizerischen Rettungsflugwacht REGA eine Möglichkeit gefunden die eigenen Crews für das erweiterte Aufgabenspektrum der Windeneinsätze auszubilden. Die ersten Ulmer waren bereits zum gemeinsamen Training eingeladen.