Wie in jedem Jahr lädt die Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutscher Notärzte (agswn) Ende nächster Woche (9./10. März 2018) zu ihrer Jahrestagung ins Kongresshaus nach Baden-Baden ein.
Der agswn Vorstand hat bereits am Donnerstag Vertreter aus Polizei, Verwaltung, Wissenschaft und Politik zu den Baden-Badener Gesprächen eingeladen, um das Thema „Terror und Amok” und die damit verbundenen Herausforderung für den Rettungsdienst zu diskutieren. Die Ergebnisse dieser Diskussion werden am Freitag vormittag den Tagungsteilnehmern präsentiert.
Am Freitag nachmittag ist eine Podiumsdiskussion zur SWR-Berichterstattung über den Rettungsdienst im agswn-Land organisiert. Gemeinsam mit den Redakteuren der Beiträge und Vertretern aus Politik und agswn sollen die Ergebnisse dieser Recherche und deren Auswirkung auf die zukünftige Entwicklung des Rettungsdienstes im agswn Land diskutiert werden.
Am Samstag werden notfallmedizinische Experten ein Update in der Traumaversorgung geben; geplante Schwerpunkte sind: Schussverletzungen, Immobilisation und Beckenschlinge. Traditionell folgt der Vortrag zum Besten aus der Wissenschaft und dieses Jahr die Verleihung des F. W. Ahnefeld-Preises mit dem Vortrag des Preisträgers.
Dieses interessante Programm gibt es für Ärzte für € 70,-, für Rettungsdienstpersonal, Studenten und Mitglieder anderer Notarzt-Arbeitsgemeinschaften reduziert für € 35,- und für agswn-Mitglieder sogar kostenlos.