Das Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege im Messezentrum Bremen ist mit 4500 Teilnehmern der größte verbandsunabhängige Kongress zu diesem Thema in Deutschland. Auch in diesem Jahr waren wieder Vertreter aus dem Sanitätsdienst der Bundeswehr unter den Referenten.
Auf Einladung der Veranstalter sprachen Oberstarzt Prof. Dr. B. Friemert (Ärztl. Direktor der Klinik für Unfallchirurgie & Orthopädie Bundeswehrkrankenhaus Ulm), Oberstarzt Dr. A. Schwartz (Leiter Sektion Notfallmedizin Bundeswehrkrankenhaus Hamburg) und Oberfeldarzt Dr. B. Hossfeld (Klinik für Anästhesiologie & Intensivmedizin, Bundeswehrkrankenhaus Ulm) gemeinsam mit Dr. J. Wnent (Institut für Rettungs- und Notfallmedizin, Universitätklinikum Schleswig Holstein) in einer Sitzung mit dem Titel “Nicht nur Terror” unter dem Vorsitz von Dr. F. Reifferscheid (Institut für Rettungs- und Notfallmedizin, Universitätklinikum Schleswig Holstein) und Dr. B. Hossfeld.
Im Hinblick auf “bedrohliche Lagen” sprach B. Hossfeld über “no go areas für den Rettungsdienst”, A. Schwatz über “Rettungsdienstliche Einsatztaktik, J. Wnent über die “Vorbereitung der Krankenhäuser” und F. Fiemert über die Versorgung von “Schuss- und Explosionsverletzungen”.