Fotos: M. Weyda Ob der traditionelle Wasserumzug auf der Donau, das Nabada, wird stattfinden können, blieb am diesjährigen Schwörmontag, dem höchsten Ulmer Feiertag, wetterbedingt lange fraglich. Erst um 14:30 – 90 Minuten vor dem offiziellen Beginn – gaben die Ulmer Behörden grünes Licht für das bunte Treiben auf dem Fluss. Trotz des unbeständigen Wetters präsentierten sich zahllose Schwimmer, Schlauchboote, Flöße, Luftmatratzen und Themenbooten auf der Donau zwischen Ulm und Neu-Ulm.
Für die Versorgung von Notfällen bei diesem bunten Treiben wurden die Teams von DLRG, Wasserwacht, Feuerwehr und Hilfsorganisationen auch von Rettungskräften des Bundeswehrkrankenhauses unterstützt. Das Bundeswehrkrankenhaus besetzte ein Notarzteinsatzfahrzeug und einen Rettungswagen und stellte auch den Notarzt auf dem Boot der DLRG.