Über die Hälfte der Rettungskräfte erklärt schon mindestens einmal Erfahrung mit aggressiven Übergriffen gemacht zu haben. Wie die Zeitschrift RETTUNGSDIENST schon in 2012 berichtet ist bei den häufig männlichen Tätern meist Alkohol im Spiel.
Keiner lässt sich gern anpöbeln und nur allzu leicht ist man dazu verleitet ebenfalls laut zu werden. Doch wissen wir alle, dass dies häufig zu einer Steigerung der Aggressivität führt.
Dr. Klaus Friedrich – Polizeiarzt in Nürnberg – wird in der März-Fortbildung darstellen, wie man solche Situationen durch deeskalierendes Verhalten entschärfen kann.