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DIVI Kongress in Hamburg

Tagungen/Kongresse| Views: 2294

Fast 6000 Teilnehmer waren in der vergangenen Woche zum Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) nach Hamburg gekommen. Das Programm unter dem Motto „Kooperation führt zu Entwicklung“ hatte einiges zu bieten:

Kids save Lifes

240 Schülerinnen und Schüler aus Hamburg lernten, dass es super einfach ist, ein Leben zu retten! Gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern waren sie in die Messehalle gekommen, um sich im Rahmen des DIVI-Kongresses zeigen zu lassen was man braucht: Zwei Hände und vollen Körpereinsatz. Und dann heißt es: Drücken, bis der Notarzt kommt!
Dr. Eckart von Hirschhausen als Keynote-Speaker
Der Arzt und Komiker Dr. Eckart von Hirschhausen sprach in seiner Keynote nicht nur den zunehmenden Mangel an Pflegekräften an, sondern forderte die Teilnehmer auch auf sich aktiv für den Klimaschutz zu engagieren.
Beteiligung aus Ulm
Aus dem Ulmer Bundeswehrkrankenhaus waren auch in diesem Jahr Kollegen als Vorsitzende und Referenten mit von der Partie:
  • Prof. Uwe Mauer, Oberstarzt und Direktor der Klinik für Neurochirurgie sprach über Schutzverletzungen des Schädels.
  • Prof. Matthias Helm, Oberstarzt und Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie (AINS) referierte darüber, welche Optionen der Austausch und die Zusammenarbeit mit dem Sanitätsdienst der Bundeswehr für den zivilen Bereich bei der Vorbereitung auf bedrohliche Einsatzlagen bieten kann, und berichtete über die strukturierte Einführung der prähospitalen Sonographie auf dem Ulmer Rettungshubschrauber CHRISTOPH 22.
  • PD Dr. Martin Kulla informierte die Teilnehmer über die Blutstillung mittels REBOA-Katheter,
  • Dr. Marc-Michael Ventzke präsentierte ein Poster zu „Internen Gefahrenlagen in Krankenhäusern“ und
  • Dr. Björn Hossfeld hatte die Bedeutung eines Videolaryngoskops für jede Notfallintubation zum Thema.

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