Das erste Mal seit 2019 konnte der Schwörmontag in Ulm wieder richtig gefeiert werden. Dazu gehört traditionell der Wasserumzug auf der Donau, das Nabada. Der Fluss war zwischen Ulm und Neu-Ulm so voll, dass man von Schlauchboot zu Floß, Luftmatratze und Themenboot hätte gehen und die Donau überqueren können, ohne nass zu werden.
Die langsame Strömung gab den Teilnehmern Zeit reichlich Alkohol in der prallen Sonne zu genießen. Dies wiederum führte zu zahllosen Erschöpfungszuständen auf der Donau und an den Ufern. Bei der Versorgung wurden die Teams von DLRG, Wasserwacht, Feuerwehr und Hilfsorganisationen auch von Rettungskräften des Bundeswehrkrankenhauses unterstützt.