Das Risiko für Atemwegsinfekte sowie anatomische und physiologische Besonderheiten sind die Ursache für kindliche Atemnot. Häufiges Symptom in Rettungs- und Notarztdienst sowie in der Notfallaufnahme ist der inspiratorische Stridor, der von den expiratorischen Einschränkungen unterschieden werden muss. Eine sichere Diagnostik und eine effektive, wenig invasive und nebenwirkungsarme Therapie sind die Grundpfeiler in der notfallmedizinischen Versorgung des dyspnoeischen Kindes.
Dr. Christoph Eberius, Kinderanästhesist am Stuttgarter Olgahospital und erfahrener Kindernotfallmediziner wird uns in der nächsten Fortbildung am 10. April über dieses Thema unterrichten.