Am Samstag hat Innenminister Strobl bei einem Empfang in der Ulmer Wilhelmsburg-Kaserne ehrenamtliche Helferinnen und Helfer aus ganz Baden-Württemberg geehrt.
Als Rahmenprogramm präsentierten verschiedene im Bevölkerungsschutz tätige Organisationen ihre Leistungsfähigkeit, so auch die DLRG, die ihre Strömungsretter nebest Boot vorstellten und auch das Bundeswehrkrankenhaus Ulm, welches seinen Intensivtransportwagen ausstellte. Die wohl interessanteste Vorstellung boot die Rettungshundestaffel, die gemeinsam mit der Höhenrettungsgruppe der Ulmer Feuerwehr sogar zeigte wie gelassen die hervorragend trainierten Hunde bleiben, wenn sie von der Drehleiter zur Einsatzstelle abgeseilt werden.
Innenminister Thomas Strobl (CDU), Oberbürgermeister Gunter Czisch (CDU) und Abgeordneter Jürgen Filius (GRÜNE) besuchten alle Organisationen und informierten sich auch bei Oberstarzt Prof. Helm und seinem Team über die vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten des Bundeswehrkrankenhauses Ulm bei Katastrophen und Großschadensereignissen in der Region. Dabei war CHRISTOPH 22 nicht nur auf der Stellwand des Bundeswehrkrankenhauses zu sehen, sondern überflog das Geschehen auch auf dem Weg zum nächsten Einsatz.