Ende der vergangenen Woche fand der 7. Deutsche Interdisziplinäre Notfallmedizin Kongress (DINK) mit über 1000 Teilnehmern in Koblenz statt. Dabei wurden viele Aspekte der prähospitalen Notfallmedizin und der klinischen Akutmedizin beleuchtet. Unter den über 100 Referenten aus ganz Deutschland waren auch in diesem Jahr wieder Vertreter der Sektion Notfallmedizin des Ulmer Bundeswehrkrankenhauses: F. Josse leitete einen ausgebuchten Workshop zum Thema “Intraossäre Punktion” und B. Hossfeld sprach in einer gut besuchten Sitzung zum Thema “Aus- und Fortbildung” über die Bedeutung der unterschiedlichen Kurssysteme mit notfallmedizinischem Inhalt.