Am Donnerstag und Freitag dieser Woche fand in Koblenz der Deutsche Interdisziplinäre Notfallmedizin Kongress (DINK) statt.
Der DINK2025 stand in diesem Jahr erneut im Zeichen des Miteinanders und des gemeinsamen Austauschs von Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter, Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte und alle weiteren engagierten Akteurinnen und Akteure der Notfallversorgung.
Ziel war es, die Notfallmedizin in ihrer ganzen Bandbreite abzubilden, neue Entwicklungen und Innovationen zu beleuchten und vertrautes Wissen zu vertiefen. Durch die interdisziplinäre und interprofessionelle Ausrichtung ist es wieder einmal gelungen, den Austausch zwischen Rettungsdienst, Notaufnahmen, Klinikpersonal und allen anderen an der Notfallversorgung beteiligten Bereichen und Berufsgruppen zu intensivieren.
Auch aus dem Department für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie des Ulmer Bundeswehrkrankenhauses waren mit Max Feth und Björn Hossfeld wieder zwei Referenten auf dem Dink vertreten.
Der nächste DINK wird am 5./6.März 2026 wieder in Koblenz stattfinden.