Am 28.4. trafen sich auf Einladung des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) Notfallsanitäter und Ärztliche Leiter Rettungsdienst (ÄLRD) in Regensburg zum 1. Bayerischen Notfallsanitätersymposium.
Ziel der Veranstaltung war es, die umfassende Verantwortung darzustellen, welche auf die Notfallsanitäter bei der Durchführung von erlernten und von den ÄLRD freigegebenen (invasiven) Maßnahmen zukommt, und dabei gleichzeitig einen (rechts-)sicheren Rahmen zu beschreiben.
Dazu waren Referenten eingeladen, die zum einen die Sichtweise der ÄLRD darstellen konnten, das Thema juristisch beleuchteten und die viel diskutierten Maßnahmen beschrieben.
Christian Jost, Facharzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Ulmer Bundeswehrkrankenhaus und erfahrener Notarzt auf dem Christoph 22 war eingeladen, um seine Erfahrungen mit invasiven Maßnahmen durch Notfallsanitäter in der Traumaversorgung darzustellen.