Die steigende Wahrscheinlichkeit eines terroristischen Anschlags und die notfallmedizinischen Vorbereitungen darauf waren das Thema des 2. Luftrettungssymposiums, welches das Universitätsklinikum Gießen-Marburg am letzten Wochenende ausrichtete.
Matthias Helm, der Leiter der Sektion Notfallmedizin des Bundeswehrkrankenhauses Ulm war eingeladen, um über die präklinische und klinische Patientenversorgung bei Einsätzen mit bewaffneten Gewalttätern zu referieren.
Ein Problembewusstsein für „taktische Notfallmedizin“ zu schaffen, ist auch das Ziel der ersten Sitzung des 3. Mitteleuropäischen Flugrettungssymposiums am Freitag den 29. September im Ulmer Stadthaus, zu dem alle interessierten Rettungsdienstler und Notärzte herzlich eingeladen sind.