Gemeinsam mit traumateam und mit Unterstützung des Technischen Betriebsdienstes der Klinik übte die Höhenrettungsgruppe der Ulmer Feuerwehr im Bundeswehrkrankenhaus.
Angenommen war eine verletze Person im Schacht der Automatisierten Warentransport (AWT)-Anlage. Um diese Person zu retten, mussten ein Höhenretter sowie eine Notärztin zunächst 35m tief in den Schacht abgelassen werden, und der Patient anschließend gemeinsam mit dem Höhenretter wieder hinauf gezogen werden. Dazu mussten die nötigen Sicherungen eingerichtet werden. Die komplette Übung wurde zweimal von unterschiedlichen Gruppen durchgeführt. Dabei wurde der Patient einmal in der Schleifkorbtrage gerettet, in der der er aufgrund der Enge des Schachts senkrecht gesichert werden musste, und einmal sitzend im Rettungsdreieck.