Bei idealem Laufwetter gingen am Sonntag über 6.000 Läufer auf den verschiedenen Distanzen (Marathon, Halbmarathon, Nordic Walking, 10km Citylauf) beim Ulmer Einsteinmarathon an den Start.
Ziel war coronabedingt in diesem Jahr nicht auf dem Münsterplatz, sondern im Donaustation. Dort unterstützten Ärzte der Universitätsklinik und des Bundeswehrkrankenhauses die zahllosen ehrenamtlichen Helfer des Deutschen Roten Kreuzes. Neben einem Notarzteinsatzfahrzeug stellte die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie des Bundeswehrkrankenhauses auch den Intensivtransportwagen im Ziel bereit besetzt mit engagiertem Personal aus der Zentralen Interdisziplinären Notfallaufnahme (ZINA), um einen großräumigen Behandlungsplatz für besonders schwer betroffenene Patienten zu haben.